Naturheilmittel bei Arthrose

Naturheilmittel und pflanzliche Mittel gegen Gelenkschmerzen bei Arthrose

Arthrose, eine schmerzhafte und einschränkende Gelenkerkrankung bis hin zum Verlust von Knorpel und schmierender Gelenkflüssigkeit, betrifft Millionen von Menschen weltweit und kann viele Gelenke betreffen. Die konventionelle Medizin bietet verschiedene konservative Behandlungsoptionen, von Schmerzmitteln bis hin zu Physiotherapie und in einigen Fällen sogar Operationen, insbesondere, wenn Knochen auf Knochen reibt, weil der Gelenkverschleiß fortgeschritten und nur noch wenig Gelenkknorpel vorhanden ist. Doch während sich viele Patienten mit Arthrose auf diese herkömmlichen Methoden verlassen, suchen andere nach natürlichen alternativen Methoden, um die Symptome von Arthrose wie Entzündungen und Schmerzen zu lindern und ihre Lebensqualität zu verbessern.

In allen Fällen ist eine gute Diagnose wichtig, denn diese ist der erste wichtige Schritt für einen individuelle Therapie!

In der Naturheilkunde gibt es eine Reihe von Heilpflanzen und eine Vielzahl von pflanzlichen, mineralischen und ergänzenden Therapien, die sich als vielversprechende Mittel gegen Arthrose herausgestellt haben. Von traditionellen Kräutern, deren heilende Eigenschaften seit Generationen genutzt werden, bis hin zu modernen Nahrungsergänzungsmitteln und Anwendungen, die die Natur als Quelle der Heilung betrachten – die Vielfalt der Mittel aus der Natur ist faszinierend und regt dazu an, neue Wege zur Reduzierung von Schmerzen bei Arthrose zu erkunden.

In diesem Blogbeitrag erfahren Sie , welche Naturheilmittel wie Arnika, Teufelskralle und andere pflanzliche Mittel, Sie gegen wirksam einsetzen können.   

Lernen Sie  hilfreiche Tipps  über ihre Anwendung und potenzielle Vorteile kennen und finden Sie heraus, wie diese Mittel als ergänzende Optionen zur traditionellen Arthrosetherapie dienen können.

Wichtiger Hinweis:
Vor dem Einsatz von naturheilkundlichen Mitteln bzw. bei der Nutzung von pflanliche Mittel gegen Arthrose ist es ratsam, Rücksprache mit dem Arzt oder in einer Apotheke  oder mit einem Gesundheitsexperten zu halten. Diese Anlaufstellen können individuelle Umstände berücksichtigen und helfen zu entscheiden, ob das jeweilige Mittel bei Arthrose  eine geeignete Option ist, insbesondere in Bezug auf mögliche Wechselwirkungen bzw. Nebenwirkungen mit anderen Medikamenten oder bestehenden Gesundheitszuständen.

Erleben Sie Naturheilkunde und Hausmittel bei Arthrose und deren Kraft bei Gelenkschmerz

Arnika als Arthrose-Therapie bei Entzündung und Gelenkbeschwerden

Arnika, eine Pflanze aus der Familie der Korbblütler, wird in der Naturmedizin oft zur äußerlichen Anwendung bei verschiedenen Beschwerden wie Prellungen, Verstauchungen, Muskelkater und Schmerzen in den Gelenken eingesetzt. Die entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung der Arnika machen sie zu einem potenziellen natürlichen Mittel zur Unterstützung bei Arthrose und insbesondere bei der aktivierten Arthrose.

Es wird angenommen, dass Arnika durch die entzündungshemmenden Verbindungen, wie beispielsweise Helenalin, die in der Pflanze vorkommen, eine Reduzierung der entzündliche Prozesse im Körper bewirken kann. Diese Eigenschaft könnte dazu beitragen, Schwellungen und Entzündungen in den betroffenen Gelenken zu verringern und lindert Schmerzen. 

Naturheilmittel gegen Arthrose: Arnika
Arnika wirkt entzündungshemmend und kann als Salbe, Gel, Tinktur oder auch homöopathisch angewendet werden

Wie kann Arnika verwendet werden?

Arnika-Gel oder Salbe: Die äußerliche Anwendung von Arnika als Mittel der Wahl in Form von Salben, Cremes oder Gelen kann auf die Haut über dem betroffenen Gelenk aufgetragen werden, sie wirkt lokal entzündungshemmend und schmerzlindernd.

Arnika-Tinktur: Arnika-Tinkturen können verdünnt auf die Haut aufgetragen werden. Wichtig: Sie sollten jedoch niemals auf offene Wunden oder verletzte Haut aufgetragen werden, da Arnika hautreizend sein kann.

Homöopathische Arnika: Einige Menschen nutzen auch homöopathische Arnika-Präparate. Diese sind in Form von Kügelchen oder Tropfen erhältlich. Homöopathie ist jedoch umstritten, und die wissenschaftliche Evidenz für ihre Wirksamkeit bei Arthrose ist begrenzt.

Teufelskralle (HARPAGOPHYTUM PROCUMBENS)  als Hausmittel gegen Arthrose

Die Teufelskralle, botanisch bekannt als Harpagophytum procumbens, ist eine Pflanze, die in Teilen Afrikas, insbesondere in der Kalahari-Wüste, beheimatet ist. Sie wird in der Naturmedizin oft zur Behandlung von verschiedenen Beschwerden, einschließlich Arthrose, eingesetzt.

Die Teufelskralle enthält bioaktive Verbindungen wie Iridoidglykoside und Phytosterole, die entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften haben könnten. Diese Eigenschaften machen die Teufelskralle zu einem potenziellen natürlichen Mittel zur Linderung von Arthrosesymptomen.

Studien deuten darauf hin, dass die Einnahme von Teufelskrallen-Extrakt die Symptome von Arthrose, insbesondere Schmerzen und Steifheit in den Gelenken, verringern könnte. Die entzündungshemmenden Wirkungen der Pflanze könnten helfen, Entzündungen im Gelenk zu reduzieren, was wiederum die Schmerzen lindern und die Beweglichkeit der Gelenke verbessern und den Verlauf der Arthrose begünstigen kann.

Wie wird Teufelskralle angewendet?

  1. Teufelskralle in Kapselform: Teufelskralle ist häufig in Form von Kapseln oder Tabletten erhältlich. Die empfohlene Dosierung kann je nach Produkt variieren. Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Verpackung oder die Empfehlungen eines Gesundheitsdienstleisters zu befolgen.
  2. Teufelskralle-Tee: Einige Menschen trinken auch Teufelskralle-Tee. Um einen Tee zuzubereiten, kann man einen Teelöffel zerkleinerte Teufelskralle mit heißem Wasser übergießen und ihn dann ziehen lassen. Dieser Tee kann jedoch einen bitteren Geschmack haben.
  3. Teufelskralle-Gel oder -Salbe: Topische Produkte wie Gele oder Salben mit Teufelskralle-Extrakt können auf die betroffenen Gelenke aufgetragen werden. Dies kann helfen, die entzündungshemmenden Eigenschaften direkt am Ort der Beschwerden zu nutzen.

Ingwer als Naturheilmittel gegen Entzündungen und Schmerzen

Ingwer ist eine Wurzelknolle, die für ihre vielfältigen gesundheitlichen Vorteile bekannt ist und in der Naturmedizin häufig verwendet wird. In Bezug auf Arthrose könnten die entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften von Ingwer eine unterstützende Rolle bei der Linderung von Symptomen spielen.

Die entzündungshemmenden Verbindungen im Ingwer, wie Gingerole und Shogaole, könnten dabei helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren. Arthrose ist teilweise durch Entzündungen im Gelenkgewebe gekennzeichnet, die zu Schmerzen, Steifheit und Funktionsverlust führen können. Durch die Verringerung dieser Entzündungen könnte Ingwer helfen, die Symptome von Arthrose zu mildern.

Studien deuten darauf hin, dass Ingwer als Präparat z.B. als Kapsel bei Menschen mit Arthroseschmerzen lindernde Eigenschaften haben könnte. Es wird angenommen, dass die Einnahme von Ingwer, sei es als Nahrungsergänzungsmittel, Tee oder in Form von frischem Ingwer, dazu beitragen kann, die Schwellungen und Schmerzen  und die Beweglichkeit der Gelenke zu verbessern.

Naturheilmittel gegen Arthrose: Ingwer
Die Gingerole und Shogaole im Ingwer können dabei helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Wie nutzt man Ingwer bei Schmerzen bei Artrose?

Frischer Ingwer: Frischer Ingwer kann in den Speiseplan aufgenommen werden. Man kann dünn geschnittene Ingwerscheiben zu Suppen, Eintöpfen oder Gemüsegerichten hinzufügen. Auch Ingwertee lässt sich leicht zubereiten, indem man frischen Ingwer in heißem Wasser ziehen lässt.

Ingwer-Tee: Ingwertee ist eine beliebte Methode, um von den entzündungshemmenden Eigenschaften des Ingwers zu profitieren. Man kann dünn geschnittene Ingwerscheiben mit heißem Wasser übergießen und den Tee ziehen lassen. Alternativ gibt es auch fertige Ingwerteebeutel im Handel.

Ingweröl: Einige Menschen nutzen Ingweröl zur äußerlichen Anwendung. Es kann auf die betroffenen Gelenke aufgetragen und sanft einmassiert werden. Diese Anwendung kann dazu beitragen, lokale Entzündungen zu reduzieren.

Ingwer-Nahrungsergänzungsmittel: Ingwerpräparate in Form von Kapseln oder Tabletten sind ebenfalls erhältlich. Die Dosierung sollte gemäß den Anweisungen auf der Verpackung oder den Empfehlungen eines Gesundheitsdienstleisters erfolgen.

Behandlung von Arthrose mit dem Curcumin im Kurkuma  – für weniger Schmerzen

Kurkuma, eine gelbe Gewürzpflanze und Hauptbestandteil des Curcumin, wird aufgrund ihrer entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften oft als potenzielles Naturheilmittel zur Unterstützung bei Arthrose betrachtet.

Das Curcumin in Kurkuma wird für seine Fähigkeit geschätzt, Entzündungen im Körper zu reduzieren.  Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Kurkuma können dazu beitragen, diese Entzündungen zu verringern und somit die damit verbundenen Symptome zu lindern.

Verschiedene Studien haben darauf hingewiesen, dass die Einnahme von Kurkuma oder Curcumin-Präparate bei Menschen mit Arthrose schmerzlindernde Eigenschaften haben könnten. Die Einnahme von Kurkuma als Nahrungsergänzungsmittel oder die Integration in die Ernährung könnte dazu beitragen, die Schmerzintensität zu reduzieren und die Funktionalität der betroffenen Gelenke zu verbessern.

Naturheilmittel gegen Arthrose: Kurkuma
Das Curcumin in Kurkuma wird für seine Fähigkeit geschätzt, Entzündungen im Körper zu reduzieren

Wie kann man mit Kurkuma Schmerzen bei Arthrose  und -beschwerden lindern?

Als Gewürz in der Ernährung: Eine einfache Möglichkeit, Kurkuma zu konsumieren, besteht darin, Ihre Ernährung  bei Arthrose mit diesem Gewürz zu bereichern. Fügen Sie es Suppen, Eintöpfen, Gemüsegerichten oder Smoothies hinzu. Beachten Sie jedoch, dass die Menge an Curcumin in Kurkuma relativ gering ist, und es kann schwierig sein, ausreichende Mengen nur durch die Ernährung aufzunehmen.

Goldene Milch: Eine beliebte Art, Kurkuma zu konsumieren, ist die Zubereitung von Goldener Milch. Diese besteht oft aus Milch (kann auch pflanzliche Milchalternativen sein), Kurkuma, Ingwer, Schwarzem Pfeffer und eventuell etwas Honig für den Geschmack. Die Zugabe von Schwarzem Pfeffer ist wichtig, da dieser die Bioverfügbarkeit von Curcumin erhöhen kann.

Kurkuma-Supplemente: Curcumin-Präparate sind als Nahrungsergänzungsmittel in Form von Kapseln oder Tabletten erhältlich. Die Dosierung kann je nach Produkt variieren. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung auf der Verpackung zu beachten oder Ihren Arzt nach Rat zu fragen.

Kurkuma-Tee: Es gibt auch Kurkuma-Tee auf dem Markt oder Sie können Ihren eigenen Tee zubereiten, indem Sie Kurkumapulver in heißem Wasser auflösen. Die Zugabe von Ingwer und Schwarzem Pfeffer kann die Wirksamkeit erhöhen.

Weidenrinde als pflanzliches Schmerzmittel gegen Arthrose 

Weidenrinde, die aus der Rinde der Weide gewonnen wird, enthält eine Substanz namens Salicin, die ähnliche Eigenschaften wie Aspirin hat. Die entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften der Weidenrinde machen sie zu einem potenziellen natürlichen Mittel zur Linderung von Arthrosesymptomen.

Salicin kann im Körper in Salicylsäure umgewandelt werden, die entzündungshemmende Wirkungen hat und Schmerzen hemmen kann. Bei der Anwendung von Weidenrinde bei Arthrose wird angenommen, dass diese entzündungshemmenden Eigenschaften dazu beitragen, die Entzündungen in den Gelenken zu reduzieren, was wiederum die Schmerzen und die Steifheit verringern könnte.

Einige Studien haben darauf hingewiesen, dass die Einnahme von Weidenrinden-Extrakten eine gewisse Schmerzlinderung bei Menschen mit Arthrose bewirken kann. Das bewährte Hausmittel kann z.B. als Weidenrinden-Tee Beschwerden lindern, dabei den Tee vor dem Trinken einige Minuten ziehen lassen.

Wie wird Weidenrinde angewendet?

Weidenrindentee: Ein Tee aus Weidenrinde kann durch das Aufbrühen von Weidenrindenstücken oder dem Verwenden von fertigen Teebeuteln hergestellt werden. Hierbei können etwa 1 bis 2 Teelöffel getrocknete Weidenrinde in einer Tasse heißem Wasser für etwa 10-15 Minuten ziehen gelassen werden. Dieser Tee kann zur Linderung von Gelenkschmerzen und Entzündungen konsumiert werden.

Weidenrindenextrakt: Weidenrindenextrakt ist in verschiedenen Formen erhältlich, darunter Kapseln, Tabletten oder flüssige Extrakte. Die Dosierung kann je nach Produkt variieren, daher ist es wichtig, die Anweisungen auf der Verpackung zu beachten oder mit einem Gesundheitsdienstleister zu sprechen.

Äußerliche Anwendung: Einige Menschen nutzen Weidenrinde auch in Form von Salben oder Gels, die äußerlich auf die betroffenen Gelenke aufgetragen werden. Dies kann dazu beitragen, lokale Entzündungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern.

Wichtig: Weidenrinde kann  wie Aspirin wirken und ist daher nicht für jeden geeignet ist. Menschen, die allergisch auf Salicylate (eine Gruppe von chemischen Verbindungen, zu der auch Salicin gehört) reagieren oder Blutverdünner einnehmen, sollten Weidenrinde vermeiden oder vor der Anwendung mit ihrem Arzt sprechen.

Heilerde bei Arthrose-Schmerzen zur Linderung bei entzündlichen Prozessen

Heilerde oder Bentonit ist eine Art Ton, der als natürliches Mineralgemisch bekannt ist und häufig in der Naturheilkunde verwendet wird. Es wird angenommen, dass Heilerde entzündungshemmende, absorbierende und schmerzlindernde Eigenschaften hat, die bei der Behandlung von Arthrose unterstützend wirken könnten.

Es wird angenommen, dass Heilerde Giftstoffe im Körper absorbieren und entzündungsfördernde Substanzen aufnehmen kann, was wiederum zur Linderung von Entzündungen und Schmerzen beitragen und so bei Arthrose helfen könnte. Darüber hinaus wird angenommen, dass die kühlende Wirkung der Heilerde dazu beiträgt, Schwellungen, Schmerzen und Entzündungen zu reduzieren und eine beruhigende Wirkung auf das Gelenk auszuüben.

Wie kann man Heilerde anwenden? 

Heilerde-Umschläge: Wer unter Arthrose leidet, kann aus Heilerde und Wasser eine Paste herstellen, die dann mittels eines Tuches oder Gaze auf das betroffene Gelenk, z. B. das Kniegelenk aufgetragen wird. Einige Menschen nutzen auch Wickel oder Kompressen mit Heilerde, die auf das schmerzende Gelenk aufgelegt werden. Wichtig: Stellen Sie sicher,  dass die Haut nicht gereizt oder verletzt ist, bevor Sie einen Umschlag verwenden.

Heilerde-Bäder: Heilerde kann auch in warmem Wasser gelöst und als Badezusatz verwendet werden. Ein Heilerdebad kann dazu dienen, die betroffenen Bereiche zu umhüllen und zu beruhigen.Wichtig: Achten Sie darauf, dass Sie sich nach dem Baden gründlich abspülen, um die Rückstände der Heilerde zu entfernen.

Heilerde-Salben oder -Gels: Es gibt auch kommerzielle Heilerde-Salben oder -Gels auf dem Markt, die direkt auf die Haut aufgetragen werden können. Diese Produkte können zusätzliche Inhaltsstoffe enthalten, die die kühlende Wirkung verstärken oder andere heilende Eigenschaften haben.

Innere Anwendung: Einige Menschen nehmen Heilerde auch oral ein. Diese Methode ist jedoch umstritten, und es ist wichtig, dies nur unter Anleitung eines qualifizierten Gesundheitsdienstleisters zu tun, da bestimmte Arten von Heilerde Toxine enthalten können, die schädlich sein könnten.

Brennnesselkraut und -blätter als Heilpflanzen, die gegen Arthrose wirken

Brennnesselkraut wird in der traditionellen Medizin aufgrund seiner potenziellen entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften geschätzt und könnte als unterstützende Maßnahme bei der Behandlung von Arthrose eingesetzt werden.

Brennnesseln enthalten verschiedene bioaktive Verbindungen wie Flavonoide, Phenolsäuren und Sterole, die entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften haben können. Diese Eigenschaften können dazu beitragen, Entzündungen in den Gelenken zu reduzieren, die oft bei Arthrose auftreten und Schmerzen, Schwellungen und Steifheit verursachen.

Einige Untersuchungen und kleine Studien haben vorgeschlagen, dass Brennnesselkraut bei Menschen mit Arthrose gewisse Vorteile bieten könnte. Es wird angenommen, dass die Einnahme von Brennnessel die Schmerzintensität verringern und die Gelenkfunktion verbessern kann.

Naturheilmittel gegen Arthrose:Brennnessel
Brennnessel wird aufgrund seiner potenziellen entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften geschätzt und kann z.B. als Tee getrunken werden

Brennnesseltee: Brennnesseltee kann durch Aufbrühen von getrockneten Brennnesselblättern oder dem Verwenden von fertigen Teebeuteln hergestellt werden. Ein bis drei Tassen Brennnesseltee pro Tag können dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren und den Flüssigkeitshaushalt zu unterstützen.

Brennnessel-Supplemente: Brennnessel ist auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln erhältlich, darunter Kapseln, Tabletten oder Tinkturen. Die Dosierung kann je nach Produkt variieren, und es ist ratsam, die Anweisungen auf der Verpackung zu beachten oder mit einem Gesundheitsdienstleister zu sprechen.

Brennnessel-Salben oder -Gels: Einige Menschen nutzen auch äußerliche Anwendungen von Brennnessel, indem sie Salben oder Gels auf die betroffenen Gelenke auftragen. Dies kann dazu beitragen, lokale Entzündungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern.

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